Service wird bei uns gross geschrieben

Unsere Kunden stehen im Zentrum unseres Handelns.

Gemeinsam mit Ihnen erarbeiten wir die für Sie beste und wirtschaftlichste Beschichtungslösung.

Sprechen Sie uns an – wir beraten Sie gerne!

Technische Beratung

Unser erfahrenes Vertriebs-Team steht Ihnen in allen Fragen rund um die Beschichtung gerne mit Rat und Tat zu Verfügung.
Angefangen bei der optimalen Konstruktion Ihres zu beschichtenden Bauteils bis hin zur Auswahl des für Ihre Anforderungen optimalen Beschichtungswerkstoffs begleiten wir Sie über die gesamte Prozesskette hinweg.

Unsere Prüfmethoden

Folgende Prüfmethoden und Testverfahren kommen in unserem Hause zur Anwendung:

Schichtdickenmessung der Beschichtung
DIN EN ISO 2178 und
DIN EN ISO 2360
Porenprüfung
ASTM D5162 und
DIN 55670
Konstruktive Gestaltung Beschichtungskonformität
DIN EN 14879-1
Strahlgüte / Oberflächenvorbereitung
DIN EN ISO 8501-1 und
DIN EN ISO 12944-4
Strahlmittel (auf Leitfähigkeit)
DIN EN ISO 8502-6 und
DIN EN ISO 8502-9
Strahlmittel auf Verunreinigung
ASTM D4940
Prüfung des elektrischen Oberflächenwiderstands
DIN EN 61340-2-3
MEK-Test
ASTM D4752
CSN-Test
DIN EN ISO 8502-5 und
DIN EN ISO 8502-11
Gitterschnittprüfung (Cross-Cut Test)
DIN EN ISO 2409 und
ASTM D3359
Haftfestigkeitsprüfung (Pull-Off-Test)
DIN EN ISO 4624 und
ASTM D4541
Überprüfung der Druckluft
ASTM D4285
Bestimmung der Härte von Beschichtungen
DIN EN ISO 15184
Messung der Oberflächenrauheit
DIN EN ISO 4288
Sauerstoffmessung
DIN EN 50104 und
VDE 0400-20
Überwachung der Klimabedingungen
Luftfeuchtigkeit und Temperatur
Bestimmung des Chlorid-Ionengehalts auf vorbereiteten Stahloberflächen
DIN EN ISO 8502-4

Weitere Prüfmethoden können wir Ihnen gerne auf Anfrage anbieten.

Unsere Kapazitäten

In drei separaten Produktionshallen stehen uns elf Lackieranlagen mit Einbrenn- und Sinteröfen unterschiedlicher Größe, mit denen ein Temperaturspektrum bis 500°C maximal abgedeckt werden kann, für die Beschichtung Ihrer Werkstücke zur Verfügung.

Von münzgroß bis tonnenschwer

11

Öfen

11 verschiedene Anlagen in 3 unterschiedlichen Hallen
10m

Länge

maximal
3m

Durchmesser

maximal
8t

Stückgewicht

maximal

Vorbehandlung

SANDSTRAHLEN

Unter Sandstrahlen versteht man die Vorbehandlung der Oberfläche eines Werkstücks durch die Einwirkung von Sand (Korund) als Schleifmittel, um dieses von Rost, Verschmutzungen, Altbeschichtungen, Farbe und sonstigen Verunreinigungen zu befreien. Dieser Prozess dient zur optimalen Vorbehandlung des Werkstücks für den Beschichtungsprozess. Das Strahlmittel, in diesem Fall Korund, wird unter hohem Druck über ein spezielles Schlauch- und Düsensystem auf die zu behandelnde Oberfläche aufgebracht. Auf diese Weise werden auf Grund der abrasiven Wirkung des Korunds Teile der Oberfläche herausgelöst und schließlich abgetragen und es entsteht eine reine Oberfläche. Hüni+Co verfügt über diverse Strahlanlagen, auf denen wir Werkstücke mit bis zu 10 m Länge mit Korund verschiedener Körnungen für Sie bearbeiten können. Strahlen mit Korund nach DIN EN 12944-4

GLASPERLENSTRAHLEN

Das Glasperlenstrahlen ist eine ähnliche Methode zur Vorbehandlung der Oberfläche eines Werkstücks wie das Strahlen mit Sand, bzw. mit Korund. Allerdings werden hierbei kleine Glaskügelchen verwendet, die deutlich feiner sind und somit eine feinere Oberfläche erzeugen. Das Besondere am Glasperlenstrahlen ist, dass hiermit eine plastische Verformung erreicht wird, die eine durchaus gewünschte Eigenspannung im Werkstück erzeugt und somit die Dauerfestigkeit deutlich erhöht. Daher wird in diesem Zusammenhang häufig auch von Verfestigungstrahlen gesprochen. Beim Glasperlenstrahlen wird die Oberfläche weniger aufgeraut als durch das Strahlen mit Sand oder Korund. Je filigraner die Glasperlen umso feiner die Oberflächenstruktur, bis hin zu einer polierenden Wirkung.

ENTSCHICHTEN IM PYROLYSEVERFAHREN

Die Pyrolyse ist eine pyrolytische Zersetzung. In einem thermischen Prozess, ohne Zugabe von Sauerstoff, werden dabei chemische Verbindungen gespalten; große in kleine Moleküle umgewandelt. Umgangssprachlich steht Pyrolyse auch für abbrennen oder verbrennen. Bei Kunststoffen wird dabei deren Matrix zerstört und sie zerfallen. In der Beschichtungstechnik ist die Pyrolyse ein vorgeschalteter Prozess, wenn Werkstücke mit einer Altbeschichtung saniert, d.h. neu beschichtet werden. Wir bieten Ihnen die Pyrolyse als ein mögliches Entschichtungsverfahren zur Vorbehandlung Ihrer Werkstücke an.

THERMISCH ENTFETTEN

Eine fettfreie Oberfläche ist eine wesentliche Bedingung für die Substrathaftung von Beschichtungen und anderen Oberflächenveredelungen. Neben der chemischen Entfettung wird dazu auch die thermische Entfettung eingesetzt. Bei hoher Hitze verbrennen beim thermischen Entfetten Substanzen wie Öle und Fette. Die beim Prozess entstehenden Rückstände würden die Substrathaftung einer Beschichtung mindern und werden daher, z.B. durch Strahlung, entfernt.

Glossar

In unserem Glossar finden Sie zu vielen relevanten Stichworten aus der Welt der Kunststoffbeschichtung eine kurze und prägnante Erklärung.
Ziel des Glossars ist eine allgemeine Einführung zu Themen, die mit Kunststoffbeschichtungen in Verbindung stehen.
Bei weitergehenden Fragen stehen wir Ihnen gerne persönlich zur Verfügung!

Zum Glossar

FAQ

FAQ – Frequently Asked Questions oder auch häufig gestellt Fragen.
Hier geben wir Ihnen Antworten auf die Fragen, die uns am häufigsten gestellt werden.

Zu den FAQ

Datenblätter

Technische Datenblätter für unsere verschiedenen Beschichtungen erhalten Sie gerne bei uns auf Anfrage – Schreiben Sie uns!

Handhabungs- und Reinigungsrichtlinien für beschichtete Tank Container